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Beschreibung/Programm

 

Neuroendokrine Tumoren (NET) gelten als selten, nehmen jedoch zu. – Für Betroffene bedeuten sie eine große Heraus­forderung im Alltag. Die Diagnose kommt oft spät, die Symptome sind vielfältig und die Therapien komplex. Bei dieser Veranstal­tung möchten wir das Thema aus verschiedenen Perspek­tiven beleuchten: medizinisch, menschlich und gesellschaftlich.

Montag, 26.05.2025
18:30–20:00 Uhr
Hildegardstraße 31
10715 Berlin

Gemeinsam mit unseren Gästen werfen wir einen ganzheitlichen Blick auf das Leben mit NET:

  • Wie verläuft die Diagnose? Welche Hürden erleben Patienten und wie lässt sich die Früh­erkennung verbessern?

  • Welche Behandlungs­möglich­keiten gibt es heute? Was sind die Chancen und Grenzen moderner Therapien?

  • Wie erleben Betroffene ihren Alltag mit NET? Welche Rolle spielen Selbsthilfe und psycho­soziale Unter­stützung?

  • Wie kann Kommunikation auf Augenhöhe zwischen Ärzten und Patienten gelingen?

Unsere Gäste

  • Irmgard Baßler, Vorstands­vorsitzende des Netzwerk Neuroendokrine Tumoren (NeT) e.V., spricht über die Bedeutung von Selbst­hilfe, Austausch und Vernetzung für Betroffene.

  • Dr. Henning Jann, Facharzt am Kompetenz­zentrum für Neuroendokrine Tumore der DRK Kliniken Berlin Köpenick, gibt medi­zinische Einblicke in Diagnostik, Therapie und neue Entwicklungen.

  • Dr. Kristina Dmoch Bockhorn, selbst Patientin mit NET, teilt ihre persön­lichen Erfahrungen mit der Erkrankung und dem Umgang im Alltag.

Die Veranstal­tung richtet sich an Betroffene, Angehörige, medizinisches Fach­personal und alle, die sich für dieses Krankheits­bild interessieren. Im Anschluss an die Gesprächs­runde besteht Raum für Fragen und Austausch.

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Mit freundlicher Unterstützung von

Die Ipsen Pharma GmbH, Ländergesellschaft der Ipsen-Gruppe für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH), vertreibt in Deutschland seit über 41 Jahren verschiedene Präparate zur Therapie in den Bereichen Onkologie, Neurowissenschaften und seltene Erkrankungen, für die ein hoher, nicht gedeckter medizinischer Bedarf besteht. Die Standorte der DACH-Region befinden sich in München, Zug und Wien. Für die Ipsen Pharma GmbH waren 2023 rund 200 Mitarbeiter tätig.

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